Faces of Namibia is my new portrait project. Here I'm telling you the stories behind the scenes of individual photographs. What I have experienced and felt in this particular moment and the thoughts these people have triggered in my mind.
I hope to create a more complete picture of the photograph and the individual with this project. Any thoughts are much appreciated as comment!
Das Elbsandsteingebirge liegt definitiv nicht in Afrika und stand bei mir deshalb bisher nicht wirklich auf der Liste. Andererseits muss man sich in diesen Zeiten notgedrungen flexibel den gerade möglichen Gegebenheiten anpassen.
Im Nachhinein stelle ich fest, das Elbsandsteingebirge und Afrika haben doch mehr gemein als auf den ersten Blick ersichtlich und in Pirna und Umgebung leben auch viele nette Menschen, wenn die Nachrichtenberichterstattung auch oftmals etwas anderes vermuten lässt.
Die Rückkehr nach Deutschland nach einer Reise in das südliche Afrika ist für mich immer nicht ganz einfach zu bewerkstelligen und immer wieder von baldigem Fernweh geprägt.
Planst Du eine Reise in das südliche Afrika - nach Namibia, Botswana, Südafrika, Simbabwe oder ..., dann findest Du hier meine Reiserouten. Vielleicht ist ja auch die richtige Route für Dich dabei...
Herzlich willkommen bei meinem Projekt "face of namibia". Nachdem ich mich in den vergangenen Jahren mehr der Wildlifefotografie in Afrika gewidmet habe, habe ich vor zwei Jahren mit meinem ersten Projekt "faces of Botswana" begonnen und führe diese Arbeit nun mit dem Projekt "faces of namibia" weiter.
Während meiner Reise in das Kaokoveld im Nordwesten Namibias bin ich mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt gekommen. Mit allen bin ins Gespräch gekommen und einige von Ihnen durfte ich portraitieren.
Die Reiseerlebnisse die sich auf ewig in unser Hirn brennen sind meisten die Geschichten außerhalb der Reihe. Ausnahmesituationen in denen scheinbar alles schief lief, die uns vor neue Herausforderungen stellten, die unberechenbar und unbequem waren, eben die Situationen die uns ungewollt aus unserer Komfortzone herauskatapultiert haben. Wir haben diese Situation irgendwie überstanden und erst im Nachhinein realisiert, wie gut wir die Situation eingeschätzt und gehandhabt haben oder eben auch nur wie unglaublich viel Glück wir mal wieder gehabt haben.
Ihr plant eine Reise nach Hamburg, oder wohnt längst in der schönsten Stadt Deutschlands und seid auf der Suche nach geeigneten Fotospots, zum Thema Langzeitbelichtung, dann ist meine Hamburg Google Maps Karte interessant für Euch...
Die Kalahari Wüste ist ein Traum, bereits seit meinen ersten Aufenthalt im Jahr 2012 hat mich diese Gegend verzaubert.
Die Kalahari das ist Hitze, Kälte, Weite, Einsamkeit, Wind, Sand und Staub und nirgendwo ist die Kalahari so ursprünglich schön, wie im Kgalagadi Transfrontier Nationalpark. Also genau mein Ding, so wie bereits die Central Kalahari und deshalb habe ich mich mal wieder auf den Weg gemacht...
Neulich auf den Lofoten - mal eben schnell hinfliegen dachte ich mir - ist ja mitten in Europa!
O.K. es handelt sich um Nord-norwegen, ungefähr auf Höhe des nördlichen Wendekreises, aber den Bildern im Internet zu urteilen ist schon jeder da gewesen.
Das ist wie nach Dänemark zu fahren dachte ich mir. Meine Flugverbindung für den Hinflug lautet Hamburg - Oslo - Bodo - Leknes und auf dem Rückflug kommt noch Stockholm hinzu. Irgendwie entpuppen sich die Lofoten dann als kleine Weltreise, wie es eben so oft ist beim Reisen und das ist gut so...
Auf Facebook stelle ich immer wieder fest, dass Fragen wie Sicherheit im südlichen Afrika, wie und wo kann ich reisen, worauf sollte ich achten, was sollte ich nicht machen und kann man da überhaupt hinreisen viel Raum einnehmen. Die Antworten sind hin und wieder merkwürdig aus meiner Sicht. Natürlich definiert jeder Abenteuer anders und gefühltes Risiko und Gefahr sind auch subjektiv. Deshalb möchte ich in diesem Blog meine ganz eigene Sichtweise aus dem Blickwinkel diversen Afrikareisen schildern. Vielleicht hilft Euch der Blog ja bei der Entscheidung den südlichen afrikanischen Kontinent zu bereisen...
Die Nikon D850 ist jetzt schon eine ganze Weile mein Begleiter. Zuerst habe ich sie etwas argwöhnisch beäugt, war ich doch mit der D810 sehr zufrieden und dann all diese gemeinsamen Erinnerungen.
Lohnt sich der Umstieg auf die D850 überhaupt bei dem Preisaufschlag. Was ist mein Resultat nach Monaten der Nutzung und Testens in Rio de Janeiro, Botswana und Langzeitbelichtung in Hamburg?
Der zweite Teil unserer Botswanareise führt uns noch mehr abseits der ohnehin schon wenig bekannten Touristenpunkte bis nach Kubu Island und weiter über den Makgadikgadi Nationalpark bis zur Khwai Konzession im Moremi Game Reserve und schließlich wieder zurück nach Windhoek, eine unglaubliche Route und eine Zeit die ich niemals missen möchte...
Nach unserer ersten Reise nach Botswana im Jahr 2014 soll es in 2017 an noch abgelegenere Orte wie Kubu Island, den Makgadikgadi National Park, die Nxai Pan und die Central Kalahari gehen. Insgesamt liegen drei Wochen und 3.520 km vor, die meisten davon auf Schotter Pads, Offroad durch Tiefsand und weitestgehend in Einsamkeit.
Die Khwai Private Concession am gleichnamigen Khwai Fluß ist für mich eine der absoluten WOW Location`s in Botswana.
Die Flora und Fauna gleichen dem Okavango Delta und der Khwai liegt routentechnisch perfekt zwischen Maun und dem Chobe Nationalpark, ist aber auch für kurz entschlossene binnen eines Tages von Maun aus per 4x4 zu erreichen, oder natürlich auch als Fly In Alternative...
Kubu Island oder Lekhubu, wie es in Botswana heisst, ist für mich einer der mystischen Orte auf der Welt. Lekhubu Island ist definitiv nicht von diesem Planten und nirgendwo kann man sich den Sternen so nahe fühlen (O.K. im Dead Vlei geht das noch). Bereits seit meiner ersten Botswanareise träume ich davon Kubu Island zu besuchen und dort zu übernachten.
Everything started with some posts on Facebook, with a story around the photograph, as usual.
Soon I realized that this is more than only one photograph, it is a series - "faces of botswana". Each and every photograph tell`s a different story and I wrote my story about every photograph and posted it on Facebook. But it makes much more sense to combine the series "face of botswana" and the stories behind the scenes in one simple blogpost and that is the result... Enjoy it!
Makgadikgadi-Pans-Nationalpark heisst übersetzt „ausgedehntes lebloses Land“. Eine einsame und menschenleere Gegend, unglaublich viel Tiefsand, ursprünglich und atemberaubend anzusehen. Hier leben die größten Zebra und Gnu Herden des südlichen Afrika. An den Ufern des Boteti Flusses lässt sich der ganze Tierreichtum der Makgadikgadi erleben - ein einmaliges Erlebnis, ein Geheimtipp für Insider, die die Einsamkeit und die Wildnis lieben...
Der Nxai Pan Nationalpark in Botswana ist das Pendant zur Masai Mara in Kenia und der Serengeti in Tansania, nur viel kleiner und noch weitestgehend unbekannt und somit noch ein Juwel unter Insidern...
Ihr seid auf der Suche nach Einsamkeit pur und unendlicher Weite, dann seid ihr im Central Kalahari Game Reserve in Botswana genau richtig. Mit 50.000 km2 ist das Central Kalahari Game Reserve das zweitgrößte Game Reserve auf der Welt...
Diverse beeindruckende Erinnerun-gen meiner Botswanareise 2017 sind an Begegnungen mit den San geknüpft.
Viel ist über dieses Urvolk und seine aktuellen Probleme geschrieben worden, umso mehr war ich natürlich auf die persönliche Begegnung und die Sichtweise der San gespannt. Natürlich wollte ich diese Menschen auch unbedingt in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren, sofern das noch möglich ist.
Faces of Botswana ist eine neue Serie deren Idee mir auf unserem letzten Urlaub im Oktober 2017 in Botswana kam.
Natürlich kommt man als Selbst-fahrer täglich mit einheimischen im südlichen Afrika in Kontakt. Doch irgend etwas war anders dieses Mal.
Schon vor einigen Monaten habe ich mir "the backpack" von Compagnon als neuen Fotorucksack auserkoren und so möchte ich Euch gern von meinen ersten Erfahrungen aus Botswana berichten...
Was habe ich auf diese Kamera gewartet und dabei kam die Ankündigung irgendwie aus dem Nichts...
Um ehrlich zu sein habe ich nicht damit gerechnet, noch im Oktober mit einer neuen Nikon in den Urlaub zu fahren. Mit der Ankündigung habe ich dann direkt einen Body vorbestellt und bin davon ausgegangen diesen am Erscheinungsdatum, Anfang September, in den Händen zu halten.
Rio de Janeiro - Sommer, Sonne, Strand, Wellen, Meer, Samba und vieles mehr...
So oder so ähnlich existierte Rio in meiner Vorstellung, bis ich zum ersten mal in meinem Leben einen Fuß auf den südamerikanischen Kontinent, im bra-silianischen Rio de Janeiro, gesetzt habe. Eine quirlige Weltmetropole voller Leben, unendlichen Eindrücken und Möglichkeiten, die Sonne zeigte sich allerdings nur kaum...
Es ist bald wieder soweit und ich kann es kaum erwarten. Am 13. Oktober 2017 geht es zum zweiten mal nach Botswana. Gehofft habe ich, es in diesem Jahrzehnt noch mal in dieses wunderschöne Land zu schaffen. 2014 habe ich mich in dieses Land verliebt, Botswana wird nicht ohne Grund das letzte Paradies Afrikas genannt.
Im August 2017 hatte ich die Möglichkeit ein paar Tage nach Rio de Janeiro, zu fahren. Eine willkommene Abwechslung, insbe-sondere da es für mich die erste Station in Brasilien und auch in Lateinamerika ist.
Erst einmal in Rio angekommen, besiegt die Neugierde schnell die Vorurteile und lässt mich nicht mehr los. So zieht es mich, neben den "normalen" Touristenattraktionen, auch in eine Favela, genauer gesagt nach Rocinha...
Nicht immer geht alles glatt in der Fotografie, gerade bei mir nicht und das meistens in besonderen Situationen, so wie im November 2015 in der Sossuvlei in Namibia.
Ihr habt Lust auf Langzeitbelichtung in Hamburg und einen ganzen Tag durch Hafen City und Speicherstadt zu ziehen.
Dann wäre vielleicht mein Workshop etwas für Euch. Egal ob Anfänger oder bereits Profi in dem Genre, wir erarbeiten uns einige der schönsten Spots in Hamburg gemeinsam.
Bei Interesse schaut Euch gern die ausführliche Workshopseite an.
Es ist noch stockfinster als unsere Air Namibia Maschine aus Frankfurt am Morgen in Windhoek landet.
Dabei liebe ich es so sehr, aus Johannesburg kommend, über die rote Kalahari zu fliegen und auf dem Flughafen von Windhoek zu landen, der aus der Luft eher wie ein kleiner Sportflughafen aussieht und nicht wie ein International Airport.
Frisch geduscht geht es ganz tief in den Busch, zum Boteto River in das 220 km entfernte Meno a Kwena - eines der stilechten englischen Camps und etwas ganz Besonderes.
Zum Meno a Kwena gelangt man nur mit dem Geländewagen, das letzte Stück ist richtiger Tiefsand.
Ich bin etwas verwundert, dass meine Reise dieses Mal bereits mit dem Touch-Down der South African Airways Maschine in Johannes-burg endet, normalerweise nutze ich Jo-Burg als Drehkreuz, z.B. nach Namibia oder Mosambik. Noch etwas wackelig auf den Beinen stolpere ich aus der Maschine, trotz des Nachtfluges habe ich nur wenig geschlafen und der erste African Brew Coffee hat mich auch noch nicht zum Leben erweckt.
Drei Wochen Afrika liegen vor uns, genauer gesagt von Namibia bis nach Südafrika oder von Windhoek nach Kapstadt - 14 Tage und 3.000 km. Im Anschluss haben wir noch eine Woche Zeit, um die Kapregion zu entdecken.
Seit Monaten freue ich mich auf diese Tour, die uns zu allen Highlights der Region führen wird und für die wir auf unserer letzten Namibiareise leider zu wenig Zeit hatten.
Im Urlaub auf Ibiza habe zwei Bücher von Lawrence Anthony gelesen und er hat mich umgehauen.
Im Buch Elefantenflüsterer berichtet Lawrence über die unglaubliche Geschichte der Integration einer Elefantenherde in sein Game Reserve Thula Thula. Die letzten Nashörner berichtet von Lawrence Abenteuern im Kampf um die Rettung der letzten Spitzmaulnashörner im Kongo.
Irgendwie kam es dazu das Photocircle mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte einen Artikel als Interview bei kwerfeldein zum Thema Langzeitbelichtung zu geben.
Gesagt getan und irgendwie ist mir am Ende aufgefallen das es auch eine kleine "Bedienungs-anleitung" für den Einstieg in die Langzeit-belichtung geworden ist, die vielleicht dem ein oder anderen den Einstieg in dieses Genre erleichtert...
Welcher kleine Junge will das nicht werden - Safari Guide oder Ranger im südlichen Afrika, das ist mindestens so cool wie Feuerwehrmann, aber uns Europäern leider verwehrt - oder etwa doch nicht?
Jungs und Mädels glaubt mir, wir können das machen und auch noch in diversen Ausbildungsgängen von der Spaßsafari bis zum 1 Jahres Guideprogramm mit Ecotraining...
Wenn ich eins nicht mag, dann sind es Packlisten oder Bestenlisten - 10 Dinge die Du unbedingt tun musst etc...
Also warum schreibe ich jetzt doch meine erste und hoffentlich einzige Safari Packliste? Wider besseren Wissens scheint das Wort Safari bei dem ein oder anderen zu akuten Problemen und vielen Fragen beim Packen zu führen.
Wo soll ich anfangen, um geschickt auf das eigentliche Thema Wildlifefotografie und Bushwalk überzuleiten? Ich versuche es erst gar nicht.
Gestern Abend bin ich auf die Fotos meiner Botswanareise 2014 gestoßen und habe festgestellt, mir gefallen im Moment die Bushwalk Fotos am besten.. Doch was ist besonders an einem Bushwalk in Botswana?
Meine letzte Buchempfehlung ist schon ein bisschen her und meistens handelt es sich um Bildbände oder Fotobücher anderer Art.
Ganz anders ist diese Buchempfehlung von Peter Allison - Safari Guide und Buchautor. Für jeden Safari-Fan und insbesondere für Botswana Kenner ein absolutes Muss!
Im Namib Naukluftpark ca. 120 km südöstlich von Walvis Bay liegt die Wüstenforschungsstation Gobabeb im Nichts. Seit 1962 gibt es die Station bereits und in dieser Zeit hat sie sich einen Namen im südlichen Afrika gemacht. Auch als "profaner" Tourist ist ein Besuch von Gobabeb möglich, um z.B. einen Zwischenstopp auf dem Weg in die Sossusvlei oder nach Walvis Bay einzulegen.
Mit dem Erstarken der Anti-Apartheid-Bewegung wurde Robben Island seit 1961 zum berüchtigsten Gefängnis Südafrikas für politische Häftlinge. 1991 wurde das Hochsicherheitsgefängnis für politische Gefangene aufgelöst, 1996 auch der Trakt für gewöhnliche Kriminelle. Seit Anfang 1997 ist Robben Island für Besichtigungen freigegeben. Wer Kapstadt einen Besuch abstattet, der sollte Robben Island aus vielerlei Gründen definitiv auf seine Liste setzen...
Wer Namibia bereist, der kennt Solitaire und und erinnert sich gern an diesen Ort. Solitaire liegt an der Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay–Bethanien) und C24 (Rehoboth–Sossusvlei), beides touristisch bedeutende Strecken durch den Namib-Naukluft-Park.
Schon lange stand Island auf meiner Wunschliste, allein Reisen kam für mich jedoch nicht in Frage. Als Ronny Behnert eine Reise zusammen mit Sven Herdt im November 2016 anbot war die Devise klar, jetzt oder nie. Ronny kenne und schätze ich bereits von diversen anderen Workshops und Sven ist quasi ein halber Isländer und dazu noch ein hervorragender Landschaftsfotograf.
Sigma gibt wirklich alles mit der neuen Art Serie und trotzdem hat mich keines der Objektive bisher gereizt. Um ehrlich zu sein scheine ich quasi über das Gear Acquisition Syndrom hinweg zu sein. Seit 2 Jahren keine neue Kamera und kein neues Objektiv und doch juckt es mich jetzt in den Fingern...
Solltet Ihr zufällig mal auf der Autobahn 3 von Durban nach Johannisburg in Südafrika unterwegs sein, dann gehört ein Zwischenstopp bei der "Nelson Mandela Capture Site" in Howick definitiv zum Pflicht-programm, der Ort an dem Nelson Mandela am 05. August 1962 aufgrund seines Kampfes gegen die Apartheit festgenommen wurde.
Auf meiner letzten Fotoreise kam das Thema Nebelfilter in der Langzeitbelichtung auf.
Bisher wusste ich gar nicht, dass es Nebelfilter überhaupt gibt. Zu spät - schon war das Interesse geweckt und der Nerd in mir hat auf den Bestell-Button geklickt.
Einen Tag nach Weihnachten stand ich zum ersten mal auf der Plaza der Elbphilharmonie für mein Projekt "Moin Hamburch!". Es war ein Morgen nach einer nächtlichen Sturmflut und der Wind stand in Böen auf der Front der Elbphilharmonie, genau da wo ich gerade meine Kamera aufbaute und mir nicht sicher war, ob die Kamera und ich nicht beide mit der nächsten Böe über die Brüstung geweht werden.
Eine Woche vor Weihnachten 2016 stand ich auf dem Helmut Schmidt Flughafen in Hamburg und wartete auf meine Maschine die mich, über Istanbul und Johannesburg, bis nach Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, bringen sollte. 18 Stunden Reisezeit und ein Mal um den halben Globus...
Auf Nikon Rumors gibt es einen wirklich genialen Artikel zum Thema Wildlife Photography - Vollformat (fx), Crop (dx) und oder Telekonverter.
Grundsätzlich gilt in der Wildlife Photo-graphy, es kann nie genug Brennweite sein und da hilft ein Crop-Body mit dem Faktor 1,5 natürlich ungemein weiter.
Die Seite dpreview.com hat die Nikon D500 mit der Nikon D750 in einem so kurzen wie prägnanten Artikel gegenübergestellt, dem es aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen gibt.
Falls Ihr euch noch mit dem Gedanken des richtigen Body`s für Eure Zwecke quält, dann sollte Euch dieser Artikel bei der Entscheidungsfindung helfen...
Seit einer gefühlten Ewigkeit möchte ich bereits vom Besuch im Township Katutura in Windhoek, der Hauptstadt Namibias berichten. Neben dem Township Langa in Kapstadt und Mafalala in Maputo ist Katutura das dritte Township, welches ich auf meiner Reise von Windhoek nach Kapstadt im November 2015 besuchen durfte.
Auf der Seite von dpreview findet sich ein wirklich guter Langzeittest der Nikon D810 - mit einem Rèsumè nach zwei Jahren Dauertest und Ausblick wo die Nikon D810 heute steht.
"moin hamburch!" ist mein ganz persönliches Projekt und zeigt Photographien unterschiedlichster Art und Weise aus meiner Wahlheimat Hamburg.
Schon lange schwirrt die Idee einer schwarz weiß Dünenreihe meines letzten Rundflugs über und der letzen Fahrt in die Namib Wüste Namibias in meinem Kopf herum.
In den letzten Tagen habe ich die Zeit gefunden dieses Projekt zu realisieren.
An diesem Morgen soll ein Traum für mich in Erfüllung gehen. Während meines ersten Namibiaurlaubs im Jahr 2012 ist mir das Vergnügen eines Heißluftballonfluges leider noch nicht vergönnt gewesen.
In diesem Blog möchte ich Euch Venedig aus der schwarz weiß Perspektive näher bringen.
Die Aufnahmen sind bei meinem letzten Workshop mit Ronny Behnert in Venedig entstanden, einer tollen Zeit mit klasse Leuten.
Eine Cessna Baujahr 1963, 630 km Flugstrecke über der Namib Wüste Namibias, Sandsturm und starke Winde - mulmiges Gefühl in der Bauchregion inklusive - das ist der Stoff der Abenteuerfeeling aufkommen lässt. Über dem namibischen Himmel ist die Freiheit grenzenlos...
Wie die Zeit vergeht und dabei kommt es mir so vor, als wäre ich erst gestern mit Ronny Behnert von Håggard Photography in Venedig gewesen.
Ihr habt schon die ganze Welt bereist und das Gefühl alles gesehen zu haben oder Euch reizt einfach das Unbekannte abseits bekannter Pfade.
Seit Ihr hoffnungslos vom Fernweh gepackt und ganz ehrlich - ziemlich, nein total "durchgeknallt", dann ist "untamed borders" vielleicht die richtige Adresse für Euch - hier stehen Reiseziele wie Afghanistan und Somalia auf dem Programm.
In letzter Zeit stoße ich immer häufiger auf Fotografen, die sich in Grenzbereichen bewegen. Ich schätze diesen Mut, Enthusiasmus, den Glauben daran etwas zum Positiven ändern zu können und die Leidenschaft Fotografie sehr.
Vor kurzem bin ich auf das Buch "It`s what I do: A photographer`s live of love and war" von Lynsey Addario aufmerksam geworden und habe es kurzerhand gekauft.
Meine 3.000 km Reise begann im November 2015 in Windhoek Namibia und sollte mich auf meinem Weg durch die Namib Wüste bis ans Kap, nach Kapstadt Südafrika führen.
So wie die Reise mit einem intensiven Besuch des Township Katutura in Windhoek begann, so sollte die Reise in Kapstadt mit dem Besuch des Township Langa vorerst enden.
Während meiner ersten Namibiareise im Jahr 2012 habe ich die Wildpferde Namibias in Garub leider nicht gesehen, obwohl ich nur wenige Kilometer entfernt in Aus übernachtet habe.
Gegen neun Uhr morgens werden wir von Lüderitz Safaris in unserem B&B - der Alten Lodge abgeholt, übrigens ein sehr empfehlenswerter Ort, um in Lüderitz zu übernachten.
Das Diamantensperrgebiet – unendliche Weite – genauer gesagt 26.000 km² Sand soweit das Auge reicht, starker bis beißender Wind und feinste Sandkörner in der Luft die alles durchdringen und in jede Pore des Körpers eindringen.
Es ist mal wieder soweit - endlich - ich war die ganze Woche schon gespannt auf meine bestellten Bilder.
Während meines letzten Urlaubs habe ich mir in Kapstadt im Stadtteil Woodstock 2 typisch afrikanische Rahmen in einer kleinen Holzwerkstadt gekauft und in meinem Gepäck nach Hamburg transportiert. Nach Sichtung der Bilder habe ich zwei Fine Art Prints bei Photocircle bestellt.
Der Motor des uralten Land Rover Defender, der seine besten Zeiten schon hinter sich hat und auch das Tachometer bereits gänzlich den Dienst verweigert, jault furchterregend auf - während sich die heißen, luftarmen Reifen unermüdlich durch den Sand der Namibwüste wühlen - immer kurz vor oder im roten Bereich des Drehzahlmessers.
Die eigenen Bilder hinter Glas, nebst Passepartout und Rahmen lassen die Fotografie für mich wesentlich realer erscheinen. Beim Drücken des Auslösers habe ich immer das fertige Bild an der Wand im Hinterkopf, auch wenn es bis jetzt nur die wenigsten Bilder als Druck an eine Wand geschafft haben.
Ende gut alles gut... Dank des neuen Abschatters von LogoDeckel für das Nikon Nikkor 14-24mm Objektiv, seit Ihr nun in der Lage so lange zu Belichten wie Ihr wollt und das ohne störenden Lichteinfall.
Ich packe meine Fototasche, denn endlich geht es wieder auf Reisen nach Namibia und Südafrika, genauer gesagt von Windhoek nach Kapstadt auf über 3.000 km Strecke.
Von jedem Urlaub erstelle ich gern ein Fotobuch als Erinnerung und das hatte ich auch seit Monaten vom letztjährigen Botswana und Namibiaurlaub 2014 vor. Natürlich bin ich irgendwie bis vor kurzem nicht dazu gekommen.
Schon vor einem Dreivierteljahr habe ich den Filterhalter für mein Nikon Nikkor 14-24mm von Christian von Logodeckel gekauft und war sofort begeistert.
Über den Filterhalter selbst habe ich bereits in zwei gesonderten Blogs (1 , 2) berichtet - zusätzlich über mögliche Alternativen auf dem Markt, nebst zugehöriger Filterplatten.
Im eigentlichen Sinn bin ich nicht der Typ der Testberichte schreibt und diese auch nicht mehr liest.
Meine Erkenntnis zum Tema Testberichte - es gibt kaum etwas subjektiveres und hilfreich sind diese nur, wenn ihr den Menschen und seine Anforderungen an die Fotografie kennt.
Das Okavango Delta ist definitiv eines der letzten Paradise auf unserem Planeten Erde und dazu leider noch ein sehr bedrohtes und das Schönste, was ich bisher in meinem Leben an Natur erleben durfte.
Vom klicken des Auslösers bis zum Einschlagen des Nagels in eine Wand. Bis ein Bild am Monitor Realität an einer Wand wird, kann es manchmal ein langer Weg sein und zudem kommt im digitalen Zeitalter leider immer seltener vor.
Die Victoriafälle in Simbabwe sind ein Naturschauspiel der besonderen Art. Nur ca. 100 km entfernt von der Grenze Botswanas im Vierländereck zwischen Namibia, Sambia, Botswana und Simbabwe sind die Victoriafälle im gleichnamigen Ort Victoria Falls, in der Nähe von Livingstone, zu finden.
Falls Eure Antwort nein lautet, dann sind die Makgadikgadi Pans in Botswana ganz sicher einer der Orte, den Ihr oben auf Eure Afrikareiseliste setzten solltet...
Für mich ist es einer der spektakulärsten und berührensten Orte den ich besucht habe. Dabei sind die Makgadikgadi Pans vollkommen lebensfeindlich.
This post presents you a hotchpotch of photos from my last namibia and botswana trip. I always wanted to give "streetphotography" in the rural areas of africa a try.
In einem meiner letzten Posts habe ich bereits berichtet, dass ich im November 2014 einen urban & architecture workshop mit Ronny Behnert in Berlin besucht habe.
Natürlich möchte auch ich mir für 2015 den obligatorischen Kalender selbst erstellen und da ich bereits ein Exemplar des "In 12 Bildern um die Welt" Kalenders besitze, habe ich mich für eine Auswahl meines diesjährigen Botswana und Namibia Urlaubs entschieden.
Eigentlich hatte ich gar keinen Kamerawechsel im Sinn als ich aus dem Namibia/Botswana Urlaub im Oktober 2014 zurückkehrte, insbesondere die Bilder vom Okavango Delta gefallen mir sehr gut. Demnach gab es gar keinen Grund für mich meine Nikon D610 anzuzweifeln...
In einem meiner letzten Posts habe bereits auf den Filterhalter für das Nikkor 14-24mm von Christian Steinkrüger von logodeckel.de hingewiesen.
Mittlerweile ist das gute Stück bei mir angekommen und im November hatte ich auch endlich die Gelegenheit den Filter auf einem urban & architecture Workshop mit Ronny Bohnert einen ganzen Tag lang zu testen.
Im November habe ich den "urban & architecture" Workshop mit Ronny Behnert von Håggard Photography l bewegungsunschaerfe.de in Berlin besucht.
Ronny bietet derzeit einen der wenigen Workshops zum Thema Langzeit-belichtung in Deutschland an, mir sind jedenfalls nur zwei bekannt.
Für mich als "Langzeitbelichtungs-addicted" ein klarer Grund nach Berlin zu fahren und einen Tag mit Ronny zu verbringen...
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Während meines letzten Aufenthaltes in Botswana im September/ Oktober 2014 ist bereits einige Zeit ins Land gegangen und neben den kurzen Berichten "Reisefotografie Erfahrungen und Emotionen" sowie dem "Lunaren Regenbogen", bin ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen weitere Eindrücke dieser, für mich sehr beeindruckenden, Reise zu schildern.
Christian von Logodeckel hat eine geniale Idee umgesetzt, einen Filterhalter für das Nikkor 14-24mm Objektiv. Der Filterhalter ermöglicht es Euch trotz der gebogenen Frontlinse Filterplatten mit 15x15cm zu verwenden.
Neben meinem "großen" Fotoequipment, welches kaum in meinen Vanguard Rucksack passte und gefühlt ungefähr so schwer war wie ich selbst, befand sich in meiner Jackentasche noch die OMD-EM10 mit dem 17mm Pancake auf unserer Selbstfahrerreise durch Namibia und Botswana.
Ein herzliches Dankeschön an Carsten Möhle von Bwana Tucke-Tucke für die Veröffentlichung meines Bildes des lunaren Regenbogens an den Victoria Falls auf seiner Internetseite www.bwana.de!
Unsere heutige Etappe führt uns aus dem Damaraland auf ca. 306 km gen Norden in den Etosha Nationalpark, dem „Pendant“ zum südafrikanischen Krüger Nationalpark. Über das südliche Anderson`s Gate erreichen wir das Okaukuejo Camp, in dem wir uns registrieren lassen und unsere Parkgebühren entrichten.
Die 390 km lange Etappe auf dem Pad C34 zur Skelettküste nach Terrace Bay zählt definitiv zu den Highlights Namibias - nicht wegen der Schönheit sondern vielmehr aufgrund der Einsamkeit, Irrationalität und den Naturgewalten, die einem die Unbedeutendheit des eigenen Seins mit einer Wucht vor Augen führt, die seinesgleichen sucht.
Unser nächstes Etappenziel ist das wesentlich kältere Swakopmund, die erste Stadt seit unserer Ankunft in Windhoek vor einer Woche mit fast niedlichen 45.000 Einwohnern. Doch vorher gilt es, 350 km auf mittleren bis schlechten Pads zu bewältigen.
Als die Entscheidung der diesjährigen Städteereise im Mai 2014 auf Venedig fiel wurde mir - für eine bleibende Erinnerung aus fotografischer Perspektive - schnell bewusst, dass ich mir einen anderen Weg als den der „normalen“ Reisefotografie wünsche.
Vor geraumer Zeit (als der Gedanke für diese Website noch nicht vorhanden war), habe ich ein ebook auf Blurb über meine Namibiareise erstellt. Zu dieser Zeit lag mir das Thema Bildbearbeitung noch nicht so am Herzen (diverse Flecken nicht gestempelt) und so würde ich das ebook heute auch nicht mehr erstellen, dafür geben die Bilder die Natur unverfälschter wieder.
Heute soll es nun endlich zu den berühmten roten Sanddünen der Sossusvlei und dem nicht minder bekannten Dead Vlei gehen, eins der absoluten Highlights Namibias.
Heute haben wir wieder eine ordentliche Tour vor uns: 500 km gen Norden bis nach Aus, auf dem schlechten Pad C13 entlang des mit 1.860 km Länge längsten Flusses Südafrikas, dem Grenzfluss Orange.
Heute steht echt Strecke auf dem Programm. Nach der coolen Safari am Morgen geht es nun von der Kalahari 500 km südlich bis zum Ais Ais Camp in der „Nähe“ des Fish River Canyon. Nach einem letzten asphaltierten Stück auf der B4 geht es heute auch ab auf die sogenannten Pads (gekennzeichnet mit C), das C12.
An unserem ersten Tag auf der Straße machen wir uns ganz gut, nach zwei Stunden haben wir schon gute 200 km von insgesamt 330 km hinter uns gelassen – zugegeben kein Kunststück auf der schnurgerade asphaltierten Transitstrecke, dennoch sind wir begeistert von uns.
Im September 2012 war es nun endlich soweit: Ich durfte das erste Mal Fuß auf afrikanischen Boden setzen – genauer gesagt auf namibischen Boden.
Geplant war eine 16-tägige Selbstfahrerreise im Geländewagen mit vorgebuchten Lodges, insgesamt ca. 4.300 km und damit ungefähr 270 km pro Tag – hörte sich erst mal machbar an....