Sigma 14mm F1.8 DG HSM | A - einen gedanken wert

Sigma gibt wirklich alles mit der neuen Art Serie und trotzdem hat mich keines der Objektive bisher gereizt. Um ehrlich zu sein scheine ich quasi über das Gear Acquisition Syndrom hinweg zu sein. Seit 2 Jahren keine neue Kamera und kein neues Objektiv und doch juckt es mich jetzt in den Fingern... 

 

Um ehrlich zu sein, meine Fototasche ist mit drei Objektiven bereits randvoll und ich vermisse auch nicht wirklich etwas oder fühle mich eingeschränkt und dennoch haben es mir 14mm und eine Lichtstärke von 1.8 angetan. Bereits bei den 20mm war ich insgeheim am überlegen, aber gleich 2 neue Objektive - auf keinen Fall.

 

 

Warum braucht Frau oder Mann dieses Objektiv eigentlich, insbesondere wenn Mann schon das 14-24mm 2.8 von Nikon sein Eigentum nennt. Es gibt einen Haupteinsatzzweck für Nerds, die Astro- bzw. die Polarlichterfotografie und da macht eine Lichtstärke eine Welt aus.

 

 

Mit einer Lichstärke mehr sind Aufnahmen in wesentlich kürzerer Zeit möglich, d.h. sich am Himmel bewegende Sterne bleiben scharf, bzw. ein sich bewegender Vordergrund wird weniger unscharf. Im Endeffekt heißt eine Blende mehr eine Halbierung der Belichtungszeit c.p..

 

Ich für mich beschließe erst mal weiter zu träumen, denn Milchstraßen- und Polarlichtaufnahmen kommen eher selten bei mir vor, dennoch finde ich es klasse, dass Sigma diese kompromisslose Art Serie anbietet und stetig erweitert.

 


reiseblog produktreview sigma 14mm f1.8 dg hsm

Kommentar schreiben

Kommentare: 0