Ich halte es für selbstverständlich, dass ich natürlich keine Vergütung jeglicher Art für die getesteten Produkte erhalten habe, weder in monetärer noch in Sachform.
Es ist mir ein Anliegen über die Produkte zu schreiben, die ich selber nutze und die mich interessieren (im Positiven wie im Negativen), damit Ihr von meinen gemachte Erfahrungen profitieren könnt und hoffentlich nicht die gleichen Fehler macht...
Jetzt habe ich es tatsächlich getan und mir das Nikon NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S gekauft. Lange Zeit bin ich glücklich mit meiner Kombination aus Nikon D850und Sigma 120.300mm f2.8 auf Safari unterwegs gewesen. Mit der endgültigen Entscheidung des Umstiegs auf die Z Serie sowie dem Finden des für mich richtigen Telezoomobjektivs habe ich mich schwer getan (Nikon z lens roadmap). Nun habe ich mich endgültig entscheiden und beim NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S zugeschlagen.
Nikon bezeichnet das Nikkor AF-S 14-24 mm Objektiv auf der eigenen. Website als legendär.
Warum soll man sich also von einer Legende trennen, weil Sie von gestern und damit veraltet ist? Keineswegs habe ich mir aus diesem Grund für das Nikkor Z 14-24 mm Objektiv und damit den spiegellosen Nachfolger des Nikkor 14-24 mm Objektivs entschieden, doch was sind dann meine Beweggründe zum Kauf?
Was lässt sich zur Nikon Z7 im Vergleich zur Nikon Z7 sagen, nachdem ich beide Kameras mehr als drei Wochen getestet und 3.000 km durch Namibia geschleppt habe.
Einer der ganz essentiellen Vorteile der Nikon Z7 wird schon mit dem Einsteigen in das Flugzeug klar und dieser Vorteil bleibt die ganze Reise über immanent, die Größe und das Gewicht.
Kommen wir zur Gretchenfrage, für wen lohnt der Umstieg auf die Nikon Z7 eigentlich. Technisch gesehen liegen die Gründe für einen Wechsel von der Nikon D850 zur Nikon Z7nicht unbedingt auf der Hand und beide Kameras sind kein Schnäppchen.
Um Klartext zu reden, die Zukunft wird aus meiner Sicht weitestgehend spiegellos sein.
Nun ist es doch soweit gekommen und die spiegellose Nikon Z7 nebst 35 mm f1.8 liegt neben mir. Nein, meine Nikon D850 habe ich noch nicht verkauft, vielmehr möchte ich beide Kameras mit nach Namibia nehmen.
Das Objektiv Sigma 120-300 mm macht nicht nur mit einer Offenblende von f2.8 und einem absolut fairen Preis von sich reden, sondern auch mit einem Spitzengewicht von 3,3 kg.
Trotzdem habe ich mich kurz nach dem Erscheinungsdatum vor mehr als 6 Jahren zum Kauf entschieden.
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mich nach langem hin und her überlegen für den Kauf des Sigma 105mm f1.4 Art Objektiv entschieden. Bereits damals hatte ich über meine Gedanken zur potentiellen Kaufentscheidung geschrieben. Letztendlich habe ich mich für die unvernünftigste und extremste Möglichkeit entscheiden , schwer, unhandlich und eine brutale Offenblende von f1.4.
Es plagt mich wieder das haben wollen Syndrom - ach nein, ich brauche das ja unbedingt wirklich! Die letzen Jahre war ich mehr als zufrieden mit meiner Fotoausrüstung und habe, außer in einen Nikon D850 Body, jegliche Neuanschaffung guten Gewissens vermieden. Jetzt ist es aber soweit, dieses Jahr wird ein Nikon Z7 Body, nebst einem oder mehrerer Objektive in meine Fototasche aufgenommen - was bewegt mich dazu...?
Die Nikon D850 ist jetzt schon eine ganze Weile mein Begleiter. Zuerst habe ich sie etwas argwöhnisch beäugt, war ich doch mit der D810 sehr zufrieden und dann all diese gemeinsamen Erinnerungen. Lohnt sich der Umstieg auf die D850 überhaupt bei dem Preisaufschlag. Was ist mein Resultat nach Monaten der Nutzung und Testens in Rio de Janeiro, Botswana und Langzeitbelichtung in Hamburg?
Auf meiner Botswanareise habe ich mit meinen neuen Nikon d850 Body natürlich auch Langzeitbelichtungen gemacht und mir nichts weiter dabei gedacht. Zurück in Deutschland stelle ich dann fest, die Langzeitbelichtungen sehen zum Teil aussehen wie ein Schweizer Käse - übersät von Hotpixeln. Bitte nicht schon wieder Nikon...!
Was habe ich auf diese Kamera gewartet und dabei kam die Ankündigung irgendwie aus dem Nichts...
Um ehrlich zu sein habe ich nicht damit gerechnet, noch im Oktober mit einer neuen Nikon in den Urlaub zu fahren. Mit der Ankündigung habe ich dann direkt einen Body vorbestellt und bin davon ausgegangen diesen am Erscheinungsdatum, Anfang September, in den Händen zu halten.
Einen Tag nach Weihnachten stand ich zum ersten mal auf der Plaza der Elbphilharmonie für mein Projekt "Moin Hamburch!". Es war ein Morgen nach einer nächtlichen Sturmflut und der Wind stand in Böen auf der Front der Elbphilharmonie, genau da wo ich gerade meine Kamera aufbaute und mir nicht sicher war, ob die Kamera und ich nicht beide mit der nächsten Böe über die Brüstung geweht werden.
Ein NAS-System - was ist das eigentlich und braucht man das wirklich? Wie so oft lautet die Antwort, kommt drauf an und ich habe langsam den Punkt haben ist besser als brauchen überschritten.
Ja ich rede von meinem Speicherplatzproblem als Fotograf...
Eigentlich hatte ich gar keinen Kamerawechsel im Sinn als ich aus dem Namibia/Botswana Urlaub im Oktober 2014 zurückkehrte, insbesondere die Bilder vom Okavango Delta gefallen mir sehr gut. Demnach gab es gar keinen Grund für mich meine Nikon D610 anzuzweifeln...
Im eigentlichen Sinn bin ich nicht der Typ der Testberichte schreibt und diese auch nicht mehr liest. Meine Erkenntnis zum Tema Testberichte - es gibt kaum etwas subjektiveres und hilfreich sind diese nur, wenn ihr den Menschen und seine Anforderungen an die Fotografie kennt.
Wildlifefotografie - irgendwie kam ich zu dem Thema durch Zufall während meiner ersten Afrikareise und heute ist es das Genre, welches mein Herz höher schlagen lässt. Würde mich heute jemand fragen, ob ich nicht Lust hätte mit auf Safari in Afrika zu gehen, mein Rucksack wäre gepackt bevor der Satz zu Ende gesprochen ist.
DPREVIEW hat mal wieder ganze Arbeit geleistet und einen kompletten Camera Buying Guide aufgestellt. Das ist definitiv der beste Kaufberatungsguide den ich je gesehen habe. Also, wenn Ihr eine neue Kamera sucht, dann seit Ihr hier richtig aufgehoben.
Schon vor einigen Monaten habe ich mir "the backpack" von Compagnon als neuen Fotorucksack auserkoren und so möchte ich Euch gern von meinen ersten Erfahrungen aus Botswana berichten...
Auf meiner letzten Fotoreise kam das Thema Nebelfilter in der Langzeitbelichtung auf. Bisher wusste ich gar nicht, dass es Nebelfilter überhaupt gibt. Zu spät - schon war das Interesse geweckt und der Nerd in mir hat auf den Bestell-Button geklickt.
Ende gut alles gut... Dank des neuen Abschatters von LogoDeckel für das Nikon Nikkor 14-24mm Objektiv, seit Ihr nun in der Lage so lange zu Belichten wie Ihr wollt und das ohne störenden Lichteinfall.
Schon vor einem Dreivierteljahr habe ich den Filterhalter für mein Nikon Nikkor 14-24mm von Christian von Logodeckel gekauft und war sofort begeistert. Über den Filterhalter selbst habe ich bereits in zwei gesonderten Blogs (1 , 2) berichtet - zusätzlich über mögliche Alternativen auf dem Markt, nebst zugehöriger Filterplatten.
In einem meiner letzten Posts habe bereits auf den Filterhalter für das Nikkor 14-24mm von Christian Steinkrüger von logodeckel.de hingewiesen. Mittlerweile ist das gute Stück bei mir angekommen und im November hatte ich auch endlich die Gelegenheit den Filter auf einem urban & architecture Workshop mit Ronny Bohnert einen ganzen Tag lang zu testen.
Natürlich möchte auch ich mir für 2015 den obligatorischen Kalender selbst erstellen und da ich bereits ein Exemplar des "In 12 Bildern um die Welt" Kalenders besitze, habe ich mich für eine Auswahl meines diesjährigen Botswana und Namibia Urlaubs entschieden.
Von jedem Urlaub erstelle ich gern ein Fotobuch als Erinnerung und das hatte ich auch seit Monaten vom letztjährigen Botswana und Namibiaurlaub 2014 vor. Natürlich bin ich irgendwie bis vor kurzem nicht dazu gekommen.