Botswana pur: Dieses Mal wird es noch einsamer. Traditionell erfolgt die Anreise über Windhoek. Von hier aus geht es mit dem Geländewagen in 21 Tagen und auf ca. 3.300 km quer durch Botswana. Von Windhoek geht es auf gen Osten in die Central Kalahari (CKGR), einem riesigen und sehr einsamen Naturschutzgebiet und durch typische Savannenlandschaften geprägt. Hier leben auch noch traditionell die Buschleute der Sun. Von hier aus geht es weiter in einen kleinen, aber nicht minder spektakulären, Nationalpark, die Nxai Pan. Auf geteerten Straßen geht es weiter in Richtung Osten mitten durch die Makgakdigadi Pans bis nach Nata. Der kommende Morgen wird uns südlich über die Makgakdigadi Pans bis nach Kubu Island führen, einem surrealen Ort inmitten der Pfannen aus Sand, Lehm, Salz und Nichts. Von hier aus geht es am südlichen Ende der Pans und am Fuße des Boteti River, mit zwei Zwischenstopps in Richtung Westen nach Maun. Entlang am Okavango Delta fahren wir nach Norden durch das Moremi Game Reserve bis zum Khwai Fluss. Hier verbringen wir mehrere Tage in einem der wildreichsten Gebiete Botswanas, bevor es langsam auf den Rückweg nach Windhoek geht. Vielleicht reicht die Zeit noch für einen Cessnaflug über das Okavango Delta, Stopp wird auf jeden Fall erneut an den Ausläufern der Kalahari und bei den Sun gemacht, bevor die letzte Station Windhoek erreicht ist und es in den Flieger zurück nach Hamburg geht. 21 Tage 3.300 km
Nach unserer ersten Reise nach Botswana im Jahr 2014 soll es in 2017 an noch abgelegenere Orte wie Kubu Island, den Makgadikgadi National Park, die Nxai Pan und die Central Kalahari gehen. Insgesamt liegen drei Wochen und 3.520 km vor, die meisten davon auf Schotter Pads, Offroad durch Tiefsand und weitestgehend in Einsamkeit.
Der zweite Teil unserer Botswanareise führt uns noch mehr abseits der ohnehin schon wenig bekannten Touristenpunkte bis nach Kubu Island und weiter über den Makgadikgadi Nationalpark bis zur Khwai Konzession im Moremi Game Reserve und schließlich wieder zurück nach Windhoek, eine unglaubliche Route und eine Zeit die ich niemals missen möchte...
Die Khwai private concession am gleichnamigen Khwai Fluß ist für mich eine der absoluten WOW Location`s in Botswana.
Die Flora und Fauna gleichen dem Okavango Delta und der Khwai liegt routentechnisch perfekt zwischen Maun und dem Chobe Nationalpark, ist aber auch für kurz entschlossene binnen eines Tages von Maun aus per 4x4 zu erreichen, oder natürlich auch als Fly In Alternative...
Kubu Island oder Lekhubu, wie es in Botswana heisst, ist für mich einer der mystischen Orte auf der Welt. Lekhubu Island ist definitiv nicht von diesem Planten und nirgendwo kann man sich den Sternen so nahe fühlen (O.K. im Dead Vlei geht das noch). Bereits seit meiner ersten Botswanareise träume ich davon Kubu Island zu besuchen und dort zu übernachten.
Ihr seid auf der Suche nach Einsamkeit pur und unendlicher Weite, dann seid ihr im Central Kalahari Game Reserve in Botswana genau richtig. Mit 50.000 km2 ist das Central Kalahari Game Reserve das zweitgrößte Game Reserve auf der Welt...
Der Nxai Pan Nationalpark in Botswana ist das Pendant zur Masai Mara in Kenia und der Serengeti in Tansania, nur viel kleiner und noch weitestgehend unbekannt - ein Juwel unter Insidern...
Makgadikgadi-Pans-Nationalpark heisst übersetzt „ausgedehntes lebloses Land“. Eine einsame und menschen-leere Gegend, unglaublich viel Tiefsand, ursprünglich und atemberaubend anzusehen. Hier leben die größten Zebra und Gnu Herden des südlichen Afrika. An den Ufern des Boteti Flusses lässt sich der ganze Tierreichtum der Makgadikgadi erleben - ein einmaliges Erlebnis, ein Geheimtipp für Insider, die die Einsamkeit und die Wildnis lieben...
Jedes Mal, wenn ich in Maun Botswana einen Zwischenstopp mache, dann muss ich einen Cessnaflug über das Okavango Delta buchen.
Mittlerweile habe ich drei dieser Flüge über das Okavango Delta gemacht und jedes Mal bin ich von Neuem begeistert. Leider ist das Vergnügen nicht ganz preiswert, aber ein Mal im Leben sollte man sich einen Cessnaflug über eines der schönstes Naturparadiese der Welt gönnen...
Faces of Botswana ist eine neue Serie deren Idee mir auf unserem letzten Urlaub im Oktober 2017 in Botswana kam.
Natürlich kommt man als Selbst-fahrer täglich mit einheimischen im südlichen Afrika in Kontakt. Doch irgend etwas war anders dieses Mal.
Diverse beeindruckende Erinnerun-gen meiner Botswanareise 2017 sind an Begegnungen mit den San geknüpft.
Viel ist über dieses Urvolk und seine aktuellen Probleme geschrieben worden, umso mehr war ich natürlich auf die persönliche Begegnung und die Sichtweise der San gespannt. Natürlich wollte ich diese Menschen auch unbedingt in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren, sofern das noch möglich ist.
Namibia, Botswana, Zimbabwe - eine Rundreise: Von Windhoek geht es in Eurem Allradfahrzeug über einige kurze Stops in den Caprivistrip zu ersten ausgedehnten Safari`s auf dem Kwando Fluß, bevor es weiter an die Chobe Riverfront im Chobe Nationalpark geht, unvergessliche Safarierlebnisse inbegriffen. Im Anschluß besteht die Möglichkeit einen Abstecher zu den Victoria Falls zu unternehmen. Für Freunde der Wildnis geht es direkt weiter in Richtung Süden zum Nata Bird Sanctuary, nach Cubu Island und auf die Makgadikgadi Pans zum Quad fahren und übernachten auf der Salzpfanne unter freiem Himmel. Ein weiteres Safarihighlight bietet Maun und natürlich das Okavango Delta. Nach einigen Tagen Aufenthalt geht es zurück in Richtung Namibia zu den Sun, einem der ältesten Stämme Südafrikas, und schließlich wieder nach Windhoek. 21 Tage, 4.000 km
Es ist noch stockfinster als unsere Air Namibia Maschine aus Frankfurt am Morgen in Windhoek landet. Dabei liebe ich es so sehr, aus Johannesburg kommend, über die rote Kalahari zu fliegen und auf dem Flughafen von Windhoek zu landen, der aus der Luft eher wie ein kleiner Sportflughafen aussieht und nicht wie ein International Airport.
Das Okavango Delta ist definitiv eines der letzten Paradise auf unserem Planeten Erde und dazu leider noch ein sehr bedrohtes und das Schönste, was ich bisher in meinem Leben an Natur erleben durfte.
Wo soll ich anfangen, um geschickt auf das eigentliche Thema Wildlifefotografie und Bushwalk überzuleiten? Ich versuche es erst gar nicht. Gestern Abend bin ich auf die Fotos meiner Botswanareise 2014 gestoßen und habe festgestellt, mir gefallen im Moment die Bushwalk Fotos am besten.. Doch was ist besonders an einem Bushwalk in Botswana?
Die Victoriafälle in Simbabwe sind ein Natur-schauspiel der besonderen Art. Nur ca. 100 km entfernt von der Grenze Botswanas im Vierländereck zwischen Namibia, Sambia, Botswana und Simbabwe sind die Victoriafälle im gleichnamigen Ort Victoria Falls, in der Nähe von Livingstone, zu finden.
Falls Eure Antwort nein lautet, dann sind die Makgadikgadi Pans in Botswana ganz sicher einer der Orte, den Ihr oben auf Eure Afrikareiseliste setzten solltet. Für mich ist es einer der spektakulärsten und berührensten Orte den ich besucht habe. Dabei sind die Makgadikgadi Pans vollkommen lebensfeindlich.
Während meines letzten Aufenthaltes in Botswana im September/ Oktober 2014 ist bereits einige Zeit ins Land gegangen und neben den kurzen Berichten "Reisefotografie Erfahrungen und Emotionen" sowie dem "Lunaren Regenbogen", bin ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen weitere Eindrücke dieser, für mich sehr beeindruckenden, Reise zu schildern.
Neben meinem "großen" Fotoequipment, welches kaum in meinen Vanguard Rucksack passte und gefühlt ungefähr so schwer war wie ich selbst, befand sich in meiner Jackentasche noch die OMD-EM10 mit dem 17mm Pancake auf unserer Selbstfahrerreise durch Namibia und Botswana.