Dieses Jahr geht es auf Safari im südafrikanischen Lowveld, ganz in die Nähe des Krüger Nationalparks.
Unser Ziel ist die sogenannte Greater Kruger Region, genauer gesagt die an den Kruger angrenzenden offenen Private Game Reserves Thornybush und Timbavati. Hier gibt es keine Zäune und die Tiere können sich frei auf dem gesamten Gebiet des Kruger und den angrenzenden Private Reserves bewegen, einer Fläche insgesamt so groß wie die Niederlande. Die perfekte Location um auf Safari zu gehen!
Die Kalahari Wüste ist ein Traum, bereits seit meinen ersten Aufenthalt im Jahr 2012 hat mich diese Gegend verzaubert.
Die Kalahari das ist Hitze, Kälte, Weite, Einsamkeit, Wind, Sand und Staub und nirgendwo ist die Kalahari so ursprünglich schön, wie im Kgalagadi Transfrontier Nationalpark. Also genau mein Ding, so wie bereits die Central Kalahari und deshalb habe ich mich mal wieder auf den Weg gemacht...
Safari mit Kindern in Südafrika... ist das möglich, macht das Spaß und ist das überhaupt Urlaub?
All diese Fragen haben auch wir uns nach bereits 10 Jahren Reisen im südlichen Afrika gestellt.
Natürlich haben wir uns, trotz anhaltender Pandemiezeiten und der vorab nicht zu beantwortenden Frage, ob auch alle an dieser Mehrgenerationenreise im Bush Spaß haben, für diese einmalige Reisemöglichkeit entschieden.
Die Fine Art Wildlifephotography ist eine Art von Passion für mich. Dem Zwang, nach Afrika zurückzukehren und erneut auf Safari zu gehen kann ich dauerhaft nicht widerstehen. Fast nichts ist so schön und motivierend für mich auf der Welt wie der Gedanke an einen morgendlichen Game Drive. So viele positive Gedanken durchstreifen meinen Kopf, dass ich mein persönliches Safaribuch darüber schreiben könnte.
Auf Facebook stelle ich immer wieder fest, dass Fragen wie Sicherheit im südlichen Afrika, wie und wo kann ich reisen, worauf sollte ich achten und kann man da überhaupt hinreisen viel Raum einnehmen. Natürlich definiert jeder Abenteuer anders und gefühltes Risiko und Gefahr sind auch subjektiv. Deshalb möchte ich in diesem Blog meine ganz eigene Sichtweise aus dem Blickwinkel diversen Afrikareisen schildern. Vielleicht hilft Euch der Blog bei der Entscheidung das südliche Afrika zu bereisen.
Jetzt bin ich schon so oft im südlichen Afrika unterwegs gewesen und war auch bereits mehrfach in Kapstadt, habe aber bisher nicht darüber berichtet.
Wahrscheinlich liegt mein Fokus in Afrika mehr auf der Natur und den Tieren und nicht so sehr auf den Städten. Dennoch startet und endet eine jede Reise ja auch für mich in einer Stadt und das ist des öfteren auch Kapstadt. So langsam wird es also Zeit über Kapstadt zu berichten und was ich dort so mache...
Drei Wochen Afrika liegen vor uns, genauer gesagt von Namibia bis nach Südafrika oder noch genauer von Windhoek nach Kapstadt - 14 Tage und 3.000 km. Im Anschluss haben wir noch eine Woche Zeit, um die Kapregion zu entdecken.
Seit Monaten freue ich mich auf diese Tour, die uns zu allen Highlights der Region führen wird und für die wir auf unserer letzten Namibiareise leider zu wenig Zeit hatten.
Mit dem Erstarken der Anti-Apartheid-Bewegung wurde Robben Island seit 1961 zum berüchtigsten Gefängnis Südafrikas für politische Häftlinge. 1991 wurde das Hochsicherheitsgefängnis für politische Gefangene aufgelöst, 1996 auch der Trakt für gewöhnliche Kriminelle. Seit Anfang 1997 ist Robben Island für Besichtigungen freigegeben. Wer Kapstadt einen Besuch abstattet, der sollte Robben Island aus vielerlei Gründen definitiv auf seine Liste setzen...
Meine 3.000 km Reise begann im November 2015 in Windhoek Namibia und sollte mich auf meinem Weg durch die Namib Wüste bis ans Kap, nach Kapstadt Südafrika führen.
So wie die Reise mit einem intensiven Besuch des Township Katutura in Windhoek begann, so sollte die Reise in Kapstadt mit dem Besuch des Township Langa vorerst enden.
Kai Behrmann hat mich netterweise zum Plausch in seinen Podcast "Gate 7 "eingeladen.
Wir haben natürlich über Reisen im südlichen Afrika, Reisefotografie und Wildlifefotografie gesprochen, aber auch einen Fokus auf das Fotografieren von indigenen Völkern und der Bevölkerung gelegt.