testbericht - auf dem weg ins land der drohnen - die dji mavic air und ich

Auch ich kann mich irgendwie dem Bann der Drohnen nicht mehr entziehen. Dabei nerven mich die Dinger eigentlich ehe und filmen ist auch nicht meine Stärke. Dennoch strahlen eine magische Anziehungskraft aus, insbesondere da man mit einem so kleinen Vehikel wahnsinnige Erinnerungen in kurzen Filmen schaffen und festhalten kann. Genau das ist es, was ich mir für meine nächste Namibia, Botswana und Südafrikareise wünsche.

testbericht - auf dem weg ins land der drohnen - die dji mavic air und ich

 

Als ich mich zum ersten Mal mit dem Thema Drohnenkauf auseinandergesetzt habe war ich total überfordert. Natürlich soll es als Fotograf die Drohne mit der besten Kamera sein, aber es muss natürlich auch die am einfachsten zu fliegende und die am kleinsten zu packende Drohne sein - schließlich möchte ich das Ding mit auf Reisen nehmen.

 

DJI Mavic Air
DJI Mavic Air

 

Es war ziemlich schnell klar, dass es mal wieder darum geht Abschläge zu machen und so habe ich mir diverse Drohnentests angesehen, bis ich auf den richtig guten Drone buying guide von DPREVIEW gestoßen bin.

 

Mit dem Kaufgedanken der Nummer 1 Drohne für Fotografen, der DJI Phantom mit ihrem 20mp Sensor, war schnell verworfen. Die Drohne ist einfach viel zu klobig und unhandlich als Reisedrohne, inbesondere wenn es sich neben dem 20 kg Fotoequipment "nur" um Zusatzhandgepäck handeln soll.

 

Der Kreis der Alternativen war schnell eingegrenzt, es ging um die DJI Mavic Pro Platinum und die DJI Mavic Air.  Beide Drohnen bieten einen 12mp Sensor, 4K Videoaufnahmen und die Möglichkeit 32mp Panoramabilder aufzunehmen.

 

DJI Mavic Air
DJI Mavic Air

 

12mp hauen jetzt keinen Fotografen mehr vom Hocker, aber 32mp Panoramen hören sich schon wesentlich verlockender an, 4K Videoaufnahmen sind Top und dazu gibt es noch einen Haufen Sicherheitssysteme - für Crashpiloten wie mich genau das Richtige.

 

Allerdings hat hier die kleinere Mavic Air mehr zu bieten als der große Bruder Platinum. Hinzu kommt noch das wesentlich kleinere Packmaß, ein geniales Faltsystem und ein niedrigerer Preis.

 

Die Macic Air kostet als Fly Combo mit drei Akkus und diversen Extras ca. € 940 und damit € 400 weniger als die Platinum Pro. Für mich eine klare Kaufentscheidung!

 

DJI Mavic Air
DJI Mavic Air

 

Somit hoffe ich die Drohne mit kleinem Packmaß als Handgepäck ins Flugzeug nehmen zu dürfen, sodass ich in der Lage bin während der nächsten Afrikareise, Ende Oktober, von Windhoek nach Kapstadt einige coole Aufnahmen vom Transkalahari Frontier Park machen kann.

 

Mal sehen was daraus wird, im Moment habe ich noch die Vorstellung die Drohne einfach zu starten und dann unserem Landcruiser per GPS folgen zu lassen. Auch plane ich das Spielzeug im September mit auf die Lofoten zu nehmen und mich ein wenig in Panoramaaufnahmen zu üben.

 

Jedenfalls werde ich Euch die Ergebnisse nicht vorenthalten...

 

Wenn Ihr auch auf der Suche nach eine Drohne seit und Euch die DJI Mavic Air zusagt, dann würde ich mich freuen, wenn Ihr euer neues Spielzeug über den Amazon Link kauft:

 

- Amazon Link DJI Mavic Air Fly Combo

 - DJI Mavic Pro Platinum Combo

- DJI Phantom 4 Pro

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Kommentare: 1
  • #1

    wrBEIRqX (Montag, 19 September 2022 19:39)

    1